Details von „Irgendwo“ – Fenster und Türen

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die einem Gebäude Leben einhauchen – ein Rahmen, eine Tür, ein Griff. Auch im Maßstab 1:87 sind es genau diese Details, die aus einem Modell ein Zuhause machen.

Die Fenster und Türen des kleinen Bahnhofs „Irgendwo“ sind nun vollständig konstruiert. In Fusion 360 entstanden Modelle – auf Hundertstel Millimeter genau, abgestimmt auf die Wände aus 5 mm Schaumstoff des künftigen Bahnhofs. Jedes Element folgt dem Vorbild des alten Landbahnhofs Asbach der Rhein-Sieg-Eisenbahn, schlicht und funktional, mit jener leisen Eleganz vergangener Epochen.

Nach Abschluss der Konstruktion liegen die Einzelteile als STL-Dateien vor – für den 3D-Druck. Gedruckt in feiner Auflösung, zeigen sie bereits im Rohzustand ihre klare Struktur:

Fensterrahmen mit angedeuteten Sprossen, Türen, kleine Griffe.

Nun können sie eingesetzt werden und dem Bahnhofsgebäude Gesicht und Charakter verleihen.

Das Set besteht aus fünf Einzelteilen (für Wandstärken von 3 bis 5 mm) die gemeinsam das typische Erscheinungsbild eines kleinen ländlichen Bahnhofs ergeben. Und weil dieses Projekt von Anfang an als Einladung zum Mitgestalten gedacht war, wird dieses Set

für nicht-kommerzielle Zwecke kostenlos als ZIP-Datei zum Download bereitgestellt,

35 Downloads

Ein kleiner Beitrag zur großen Gemeinschaft der Modellbauer, die mit Herz und Hand eigene Welten erschaffen. So wächst „Irgendwo“ weiter – Fenster um Fenster, Tür um Tür. Und mit jedem Teil, das seinen Platz findet, wird die kleine Station ein Stück realer, ein Stück vertrauter.

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Bahnhofsgebäude „Irgendwo“ – Lasercut

Das Modell des Bahnhofsgebäudes „Irgendwo“ ist in diesen Tagen noch eine Baustelle – nicht aus Holz, Pappe oder Stein, sondern aus Linien, Flächen und Ideen. In Fusion 360 wächst der Rohbau virtuell in die Höhe, Wand für Wand, Dach für Dach. Erste Türen und Fenster des Erdgeschosses sind bereits konstruiert – schlichte Formen, die später den Charme eines kleinen Landbahnhofs tragen werden.

Die Skizzen des Modells sind digital in Fusion 360 auf Hundertstel Millimeter genau erstellt, sorgfältig vermessen und für die weitere Umsetzung vorbereitet. Anschließend wurden sie als PDF ausgegeben, um sie in Inkscape in Vektordateien umzuwandeln. Diese Dateien bilden nun die Grundlage für die kommenden Lasercut-Versuche, bei denen unterschiedliche Materialien und Stärken erprobt werden. Noch ist unklar, aus welchem Werkstoff der Rohbau schließlich entstehen wird – Pappe, Styrodur oder Balsaholz stehen bereit, jede Variante mit ihrem eigenen Charakter und ihrer eigenen Anmutung. Die nächsten Tage werden zeigen, welches Material sich als das richtige Fundament für den kleinen Bahnhof erweist.

So bleibt der Bahnhof „Irgendwo“ einstweilen ein Entwurf, eine Idee zwischen digitalem Raum und Werkbank – doch Schritt für Schritt nähert er sich seiner kleinen Wirklichkeit. Bald schon werden die ersten Schnitte gesetzt, und aus Linien werden Wände, aus Entwürfen entsteht ein Ort.

Impressionen von dieser Bauphase sind im Video zu sehen – inklusive eines ersten Lasercut-Tests, der zeigt, wie die digitalen Pläne langsam in die Realität übertragen werden.

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Der kleine Rote für die Schmalspurbahn

Nach Wochen der Planung und Konstruktion nimmt er endlich Gestalt an: der kleine Triebwagen T1 der Schmalspurbahn. Stück für Stück ist er im digitalen Raum entstanden, in seinen Einzelteilen konstruiert, auf Maß H0 und in der Spur auf H0e gebracht, anschließend im 3D-Druck gefertigt und schließlich mit der Airbrush und Vallejo-Farben grundiert und lackiert – mit ruhiger Hand und viel Geduld.

Sein Aufbau leuchtet in kräftigem Rot (RAL 3000), das Dach in mattem Silber, während Pufferbohle und Puffer tiefschwarz glänzen. Der Rahmen und die Achsböcke sind ebenfalls schwarz, zeigen aber bereits zarte Rostspuren und Ablagerungen, die den Charakter eines Fahrzeugs mit Geschichte verleihen. Selbst die Sitze der Innenausstattung sind inzwischen entstanden – rostbraun, schlicht und funktional, wie es sich für einen kleinen Nebenbahntriebwagen gehört.

Jetzt liegen alle Teile bereit: Gehäuse, Rahmen, Dach, Sitze und Anbauteile.

Verglasung, ein paar Details und der Zusammenbau stehen bevor – das sorgfältige Verkleben der Komponenten, das Einsetzen der H0e-Radachsen, das Prüfen jeder Verbindung, bis alles harmonisch ineinandergreift.

Und dann, wenn der Klebstoff getrocknet ist und die Räder erstmals greifen, wird der T1 seinen Platz auf dem Schmalspurgleis finden – bereit für seine erste Fahrt zwischen Nirgendwo und Irgendwo, als kleiner roter Farbtupfer in der Welt der feinen Schienen.

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