Crawler – neue Herausforderungen

Die Räder des Crawlers rutschen auf dem losen Geröll, während sich der Fahrer langsam durch die zerklüftete Einfahrt der Kaldauer Grube tastet. Der vergangene Winter hat tiefe Spuren hinterlassen – Felsbrocken versperren den Weg, und der Boden ist tückischer denn je. Jeder Meter ist ein Kampf gegen die Natur, jeder Griff ins Steuer eine Entscheidung zwischen Vorwärtskommen und Festfahren.

Doch der Abenteurer am Steuer gibt nicht auf. Mit geschickten Manövern und eisernem Willen bahnt er sich seinen Weg in das Herz der Grube, wo das Unbekannte wartet – und mit ihm die nächste Herausforderung.

Land Rover Defender D90 Zweitürer ausgeliefert

Aus der Reihe Gespräche unter Freunden

„Du Rabe!“, „Ja, Motte.“ „Rabe, ich habe gute Nachrichten.“ „Und welche Motte, wenn ich fragen darf.“ „Der neue Defender ist ausgeliefert.“ „Ach, Du meinst Dein Zebra.“ „Ja.“ „Ich hoffe Motte, das sind keine Fakenews von Dir. Ich habe nämlich davon zu Hause schon erzählt.

Garagenbild KI-generiert

Brigitte war ganz entzückt von dem Zebra und mein Onkel Wilhelm hat mir gleich einen Vortrag über Professor Bernhard Grzimek gehalten. Der und sein Sohn Michael haben wohl mal so einen Wagen gehabt und sind damit in Afika unterwegs gewesen.“ „Rabe, das ist mir durchaus bekannt. Wenn Du es genau wissen willst, in der Serengeti waren die unterwegs.“

„Schon gut Du Schlaumeier, erzähl lieber von der Auslieferung Deines Defender.“ „Rabe, ich habe den heute in der Werkstatt abgeholt, in Hennef, da wo alte, lieb gewonnene Autos, Oldtimer wieder aufgearbeitet, restauriert werden. Im Autohaus Skawinski; für meinen Defender genau die richtige Werkstatt. Ich habe mich da mal umsehen dürfen und ich sage Dir.“ „Was denn Motte, mach es nicht so spannend.“

„Rabe, da machst Du eine Zeitreise, Klassiker, einige unter Planen, und ein Land Rover steht da auch, um wieder aufgebaut zu werden. Das wäre das Richtige für Deinen Onkel Wilhelm, da kann er sich in alten Zeiten verlieren und von seinen angeblichen Heldentaten erzählen.“ „Motte, gibt es da auch so kleine, alte offene Autos mit zwei Sitzen. Das wäre das richtige für meine Mutter und ihre Freundin Brigitte. Am liebsten einen kleinen roten Flitzer. Damit würden die bestimmt mal gerne bei offenem Verdeck um die Eisdielen kreisen, ihre Haare im Wind spielen lassen und ganz aufgedreht den jungen Männern mit schrillem Hallo zuwinken.“

„Klar gibt es die da auch.

Ach was rede ich lange rum, schauen wir uns einfach mal das Video von der Auslieferung meines D90 an.

Hier Rabe, schau.“

Ein Beitrag aus der Reihe Gespräche unter Freunden

Absima Sherpa CR3.4 im Frost

Im Rheinland herrscht eisige Kälte. Die Temperaturen pendeln um den Gefrierpunkt, und der klare Himmel verstärkt die winterliche Atmosphäre.

Mit dem Sherpa geht es über gefrorenen Boden und Schneereste der vergangenen Tage durch die Sanddüne bei Troisdorf.

In der Nacht zeigt sich der Wolfsmond – ein faszinierendes Naturschauspiel zu Beginn des Jahres 2025. Der Vollmond erreicht seine Phase am 13. Januar 2025 um 23:27 Uhr Mitteleuropäischer Zeit. Traditionell wird der erste Vollmond des Jahres als Wolfsmond bezeichnet. Dieser Begriff hat seinen Ursprung bei den indigenen Völkern Nordamerikas und bezieht sich auf den Januar-Vollmond. Historisch erhielt er seinen Namen, weil in dieser Jahreszeit hungrige Wölfe häufig in der Nähe von Siedlungen heulten – eine eindringliche Begleiterscheinung der kalten und nahrungsarmen Wintermonate. Der Wolfsmond steht sinnbildlich für die karge Natur dieser Zeit, in der Nahrung knapp war und die Tiere die Nähe des Menschen suchten, um Futter zu finden.