Sherpa auf der Dammkrone der Wahnbachtalsperre

Die Wahnbachtalsperre, eine interessante Ingenieurskunst inmitten der Natur, birgt viele faszinierende Details, die darauf warten, entdeckt zu werden. Als wir mit unserem RC-Crawler Sherpa CR3.4 Orange über die Dammkrone der Talsperre fahren, eröffnet sich uns ein beeindruckendes Panorama.

Von hier aus haben wir einen einzigartigen Blick auf die Talsperre und ihre imposante Hochwasserentlastungsanlage. Diese Anlage, bestehend aus zwei Schützenwehren und vier Heberwehren, ist ein entscheidender Bestandteil des Hochwasserschutzes in der Region.

Die beiden Schützenwehre sind mit manuell bedienbaren Hubschützen ausgestattet, die es ermöglichen, den Hochwasserschutzraum gezielt zu bewirtschaften.

Diese präzise Kontrolle ist von entscheidender Bedeutung, um den Wasserstand in der Talsperre während potenziell gefährlicher Hochwasserereignisse zu regulieren.1)

Besonders beeindruckend sind die vier Heberwehre, die selbst extremste Hochwasserereignisse abführen können, ohne dass der Damm Schaden nimmt. Diese ausgeklügelte Technologie leitet das überschüssige Wasser sicher und effizient an den Unterlauf des Wahnbaches.

1) https://www.wahnbach.de/

Toyota Land Cruiser – Weiher der verlorenen Seelen

Am Stellweg in der Heide schlummert ein Weiher als wäre er ein Tor zu einer anderen Welt. Der tief schwarze Grund des Gewässers ist von trockenem Gras, Farnen und knorrigen Bäumen umgeben, die ihre schattigen Gestalten über das stille Wasser neigen. Totholz, Äste und Zweige liegen verstreut, wie stumme Zeugen einer längst vergangenen Zeit, während welke Blätter leise im Wind rascheln und das Echo vergangener Tage heraufbeschwören.

Still ruht der Weiher, und dennoch scheint er von einer unheimlichen Aura umgeben zu sein, als würde er die Geheimnisse seiner tiefen Gewässer hüten. Geisterhaft spiegeln sich Wolken und Pflanzen in seiner glatten Oberfläche, und der Nebel, der sich am Abend langsam über die Landschaft legt, verstärkt das Gefühl des Unheimlichen.

Es heißt, dass dieser Ort von den Geistern der Vergangenheit bewohnt wird, von Untoten, die in den Schatten lauern und darauf warten, dass die Nacht ihr Reich beherrscht. Man erzählt sich Geschichten von verlorenen Seelen, die in den Tiefen des Weihers gefangen sind, von düsteren Gestalten, die durch den Nebel wandeln und ihr Unwesen treiben.

Und so bleibt der Ort ein Ort der Geheimnisse, ein Ort, an dem das Unbekannte regiert und die Grenzen zwischen Realität und Phantasie verschwimmen. Denn in der Heidelandschaft, wo der Stellweg ins Nichts zu führen scheint und das ruhige Wasser des Weihers die Welt in seinem Spiegelbild verzerrt, liegt das Geheimnis verborgen, das nur die Mutigen zu lüften vermögen.

Toyota Land Cruiser – Entlang des Heimbachs

Inmitten der unberührten Natur verborgen, schlängelt sich der Heimbach durch den dichten Wald. Sein sandiger Grund bildet die Bühne für ein stilles Spektakel, während Sandkörner und welke Blätter mitwirbeln. Überall umgeben von Bäumen, deren abgeworfenes Laub wie ein Teppich den Boden bedeckt, während morsche Äste und Zweige die Szenerie vervollständigen. Das Moos, die Farne und der feuchte Boden verleihen diesem Ort etwas Geheimnisvolles und Verbundenheit mit der Natur.

An diesem versteckten Ort bahnt sich unser Crawler Toyota Land Cruiser behutsam seinen Weg aus dem Unterholz durch den Heimbach.

Er überquert den Bach auf einem improvisierten Steg, der sich über das Wasser spannt. Die Luft ist erfüllt vom Duft des Waldes, während wir die nahezu unberührte Landschaft erkunden. Jede Kurve, jeder Halt, bietet uns die Möglichkeit, Wunder der Natur zu erleben.

Der Heimbach mag nur ein kleiner Bach sein, aber seine Unberührtheit und seine Ruhe bleiben in Erinnerung.

Motte und Rabe trecke durch de Stadt – Donnerstag, 11.11 Uhr

Rabe und Motte trecke durch de Stadt 11.11 Uhr – Ein Gespräch unter Freunden #70

„Du Rabe!“ „Ja Motte.“

„Es ist genau 11.11 Uhr.“ „Ja und?“

„Es geht los.“ „Was?“ „Der Straßenkarneval in Köln, im ganzen Rheinland.“


„Dann ist wohl nichts mit Modellflug oder?“ „Doch, die fliegen trotzdem.“ „Ach ja, Karneval, Altweiber, 11.11 Uhr. Deshalb waren meine Mutter und ihre Freundin Brigitte heute so aufgeregt. Die haben sich stundenlang im Badedzimmer geschminkt, bunte Klamotten angezogen, grelle Perücken, kleine Fläschen Schnapps in die Tasche gesteckt. Dann sind sie mit meinem Onkel Wilhelm kreischend auf die Straße gerannt und Arm in Arm losgezogen.“

„Wohin Rabe?“ „Nach Kölle, auf den Altermarkt, da wird der Straßenkarneval eröffnet. Da jeht um 11.11 Uhr dat Spillche loss! Da tanzt der Bär und da gibt et Bützchen, sagte mein Onkel Wilhelm. Und Brigitte sagte nur noch kichernd: Sei lieb mein kleiner Räuber und mach Dir einen schönen Tag.“ „Und wann kommen die wieder?“

„Das kann dauern. Bis heute abend haben mir die drei nur noch zugerufen.“ „Dann hast Du ja heute frei Rabe und wir können auch etwas Karneval feiern. Ich habe meine kleine Trommel, dat Trömmelche mitgebracht. Hier hör mal und sing einfach mit.

Dann ziehen wir auch durch die Straßen.“

„Kölle Alaaf, Alaaf, Alaaf!“

Gespräche unter Freunden