Land Rover Defender D90 Zweitürer ausgeliefert

Aus der Reihe Gespräche unter Freunden

„Du Rabe!“, „Ja, Motte.“ „Rabe, ich habe gute Nachrichten.“ „Und welche Motte, wenn ich fragen darf.“ „Der neue Defender ist ausgeliefert.“ „Ach, Du meinst Dein Zebra.“ „Ja.“ „Ich hoffe Motte, das sind keine Fakenews von Dir. Ich habe nämlich davon zu Hause schon erzählt.

Garagenbild KI-generiert

Brigitte war ganz entzückt von dem Zebra und mein Onkel Wilhelm hat mir gleich einen Vortrag über Professor Bernhard Grzimek gehalten. Der und sein Sohn Michael haben wohl mal so einen Wagen gehabt und sind damit in Afika unterwegs gewesen.“ „Rabe, das ist mir durchaus bekannt. Wenn Du es genau wissen willst, in der Serengeti waren die unterwegs.“

„Schon gut Du Schlaumeier, erzähl lieber von der Auslieferung Deines Defender.“ „Rabe, ich habe den heute in der Werkstatt abgeholt, in Hennef, da wo alte, lieb gewonnene Autos, Oldtimer wieder aufgearbeitet, restauriert werden. Im Autohaus Skawinski; für meinen Defender genau die richtige Werkstatt. Ich habe mich da mal umsehen dürfen und ich sage Dir.“ „Was denn Motte, mach es nicht so spannend.“

„Rabe, da machst Du eine Zeitreise, Klassiker, einige unter Planen, und ein Land Rover steht da auch, um wieder aufgebaut zu werden. Das wäre das Richtige für Deinen Onkel Wilhelm, da kann er sich in alten Zeiten verlieren und von seinen angeblichen Heldentaten erzählen.“ „Motte, gibt es da auch so kleine, alte offene Autos mit zwei Sitzen. Das wäre das richtige für meine Mutter und ihre Freundin Brigitte. Am liebsten einen kleinen roten Flitzer. Damit würden die bestimmt mal gerne bei offenem Verdeck um die Eisdielen kreisen, ihre Haare im Wind spielen lassen und ganz aufgedreht den jungen Männern mit schrillem Hallo zuwinken.“

„Klar gibt es die da auch.

Ach was rede ich lange rum, schauen wir uns einfach mal das Video von der Auslieferung meines D90 an.

Hier Rabe, schau.“

Ein Beitrag aus der Reihe Gespräche unter Freunden

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Heute, Mitte Januar 2025 freuen wir uns darüber, dass bei dem kostenlosen Downloadplan der Eigenbau Konstruktion Lockheed P-38 Lightning Depron Pusher von Bernd und Georg die Marke von

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überschritten wurde.

(C 2023) Montagsflieger Bernd Burzynski

PDF Bauplan 1:1 Lockheed P-38 Lightning Depron Pusher

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Absima Sherpa CR3.4 im Frost

Im Rheinland herrscht eisige Kälte. Die Temperaturen pendeln um den Gefrierpunkt, und der klare Himmel verstärkt die winterliche Atmosphäre.

Mit dem Sherpa geht es über gefrorenen Boden und Schneereste der vergangenen Tage durch die Sanddüne bei Troisdorf.

In der Nacht zeigt sich der Wolfsmond – ein faszinierendes Naturschauspiel zu Beginn des Jahres 2025. Der Vollmond erreicht seine Phase am 13. Januar 2025 um 23:27 Uhr Mitteleuropäischer Zeit. Traditionell wird der erste Vollmond des Jahres als Wolfsmond bezeichnet. Dieser Begriff hat seinen Ursprung bei den indigenen Völkern Nordamerikas und bezieht sich auf den Januar-Vollmond. Historisch erhielt er seinen Namen, weil in dieser Jahreszeit hungrige Wölfe häufig in der Nähe von Siedlungen heulten – eine eindringliche Begleiterscheinung der kalten und nahrungsarmen Wintermonate. Der Wolfsmond steht sinnbildlich für die karge Natur dieser Zeit, in der Nahrung knapp war und die Tiere die Nähe des Menschen suchten, um Futter zu finden.

Defender D90 – Warum hat das Zebra Streifen?

Das Zebra-Design der Karosserie ist fertig. Die Streifen sind mit Oracal 651 aufgeklebt und bei Bedarf wieder zu entfernen, so daß das Fahrzeug nach Wunsch später anders lackiert werden kann. So wie abgebildet, hat der Klassiker Land Rover Defender D90 im Maßstab 1/10 seine erste Probefahrt indoor erfolgreich absolviert.

Im nächsten Schritt geht es an die Innenausstattung, das Armaturenbrett, Lenkrad, Sitze, Mittelkonsole, Pedale, Boden und die Endmontage mit den seitlichen Trittbrettern unterhalb der Seitentüren.

„Warum hat denn ein Zebra überhaupt Streifen?“ war in der Garage die Frage eines Interessierten. So einfach sich diese Frage anhört, so vielseitig wird versucht, sie zu beantworten.

KI-gernerierte Garagenbilder

Warum hat das Zebra Streifen?

Das Zebra mit seinen charakteristischen schwarz-weißen Streifen ist eines der faszinierendsten Tiere der afrikanischen Savanne. Doch warum hat dieses Tier ein solch auffälliges Muster entwickelt? Diese Frage beschäftigt Wissenschaftler seit Jahrhunderten und hat zu einer Vielzahl von Theorien geführt.

Der Zoologe und Verhaltensforscher Desmond Morris hat sich mit dieser Frage beschäftigt und Anworten darauf in seinem Buch gegeben – Heyne Verlag, 1995, ISBN ‎ 978-3453087583.

Eine der ältesten Theorien besagt, dass die Streifen des Zebras zur Tarnung dienen. Auf den ersten Blick mag dies widersprüclich erscheinen, da das auffällige Streifenmuster nicht gerade wie eine Tarnung wirkt. Allerdings können die Streifen in der flimmernden Hitze der Savanne die Konturen des Tieres auflösen und es für Raubtiere wie Löwen schwerer machen, ein einzelnes Zebra von der Herde zu unterscheiden. Die Streifen können sozusagen die visuelle Wahrnehmung der Angreifer täuschen.

Eine weitere, inzwischen gut belegte Theorie ist der Schutz vor blutsaugenden Insekten, insbesondere der Tsetsefliege und anderen Stechfliegen. Forschungen haben gezeigt, dass die kontrastierenden Streifen des Zebras das Licht so reflektieren, dass es für die Augen dieser Insekten weniger attraktiv ist. Zebras sind dadurch weniger anfällig für schmerzhafte und potenziell krankheitsübertragende Stiche.

Ein interessanter Erklrärungsansatz ist die Rolle der Streifen bei der Temperaturregulierung. Es wird vermutet, dass die schwarzen und weißen Streifen unterschiedliche Mengen an Wärme absorbieren und abgeben. Dieser Temperaturunterschied könnte kleine Luftströmungen erzeugen, die das Zebra kühlen. Diese Hypothese wird jedoch noch kontrovers diskutiert und erfordert weitere Forschung.

Die Streifen können auch eine Rolle im Sozialverhalten der Zebras spielen. Jedes Zebra hat ein einzigartiges Streifenmuster, das wie ein Fingerabdruck funktioniert. Dies könnte den Tieren helfen, Individuen innerhalb der Herde zu erkennen und soziale Bindungen zu stärken. Auch könnten die Streifen eine kommunikative Funktion übernehmen, etwa bei der Signalgebung innerhalb der Gruppe.

Eine spannende Erkenntnis ist, dass keine der Theorien alleine die Existenz der Streifen vollständig erklären kann. Wahrscheinlich handelt es sich um ein Zusammenspiel mehrerer Vorteile, die im Laufe der Evolution dafür gesorgt haben, dass Zebras mit Streifen überleben und sich fortpflanzen konnten.