3 Gedanken zu „Hobie Hawk

  • 16. März 2022 um 18:41 Uhr
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    Hallo Max!
    Mir ging es ähnlich wie Dir, der Hobie Hawk war damals für mich als Schüler mit einem Verkaufspreis von 500 D- Mark unerschwinglich. Ich konnte zwei Exemplaren beim Entfliegen in der Thermik zuschauen und die Brüche waren wirklich nicht restaurationsfähig. Mein Modell ist ja auch kein Original, sondern eine Voll- GfK – Replik, welches vor mindestens 15 Jahren in Osteuropa gefertigt wurde. Es hat aber die guten Gene des Originals mitbekommen. Die Gier nach Thermik und die legendäre niedrige Sinkgeschwindigkeit und hohe Agilität bei gutem Gleitwinkel sind einfach nur klasse. Beibehalten hat das Modell die Neigung zum „pömpeln“ bei allzu großzügigem Seitenrudereinsatz, aber da gewöhnt man sich schnell dran. In der Nase habe ich einen Reisenauer- Getriebeantrieb an 3S- 2200mAh Lipo. Der Antrieb ist so effektiv, dass man mit einer Acculadung schon mal einen ganzen Nachmittag durchfliegen kann.
    Danke für Dein Interesse an dem Modell,

    Mit Holm- und Rippenbruch
    Bernd Burzynski

  • 14. März 2022 um 16:56 Uhr
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    Der Hobie war nach dem Airfish eine Sensation und schon bald 50 Jahre später wird es mir noch weh ums Herz was ich diesem Hawk für schöne Stunden verdanken kann.
    Das Wichtigste war Leute zu finden, welche sich nach einem Absturz (je eher, je einfacher) von Ihrem Vogel trennen wollten. Dadurch konnte ich Flügel reparieren und auch kürzen. Bei einem Satz habe ich die ganze äussere Wölbfläche weggeschnitten und aussen Winglets angeklebt. Damit hatte ich einen schnellen Hawk mit guten Flugeigenschaften.
    Die Winglets habe ich auch bei meinem Eigenbau Geier aussen als Scheiben angeklebt. Damit sind sie besser als das Original geflogen und ich war wohl der Erfinder der neuen Aviatik . . . Lachanfall . . . gerne würde ich wieder mal einen Hobie Hawk fliegen.

  • 18. Januar 2022 um 20:36 Uhr
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    “ OK great“ von Harry Farrar

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