Bahnhofsgebäude „Irgendwo“ – Lasercut

Das Modell des Bahnhofsgebäudes „Irgendwo“ ist in diesen Tagen noch eine Baustelle – nicht aus Holz, Pappe oder Stein, sondern aus Linien, Flächen und Ideen. In Fusion 360 wächst der Rohbau virtuell in die Höhe, Wand für Wand, Dach für Dach. Erste Türen und Fenster des Erdgeschosses sind bereits konstruiert – schlichte Formen, die später den Charme eines kleinen Landbahnhofs tragen werden.

Die Skizzen des Modells sind digital in Fusion 360 auf Hundertstel Millimeter genau erstellt, sorgfältig vermessen und für die weitere Umsetzung vorbereitet. Anschließend wurden sie als PDF ausgegeben, um sie in Inkscape in Vektordateien umzuwandeln. Diese Dateien bilden nun die Grundlage für die kommenden Lasercut-Versuche, bei denen unterschiedliche Materialien und Stärken erprobt werden. Noch ist unklar, aus welchem Werkstoff der Rohbau schließlich entstehen wird – Pappe, Styrodur oder Balsaholz stehen bereit, jede Variante mit ihrem eigenen Charakter und ihrer eigenen Anmutung. Die nächsten Tage werden zeigen, welches Material sich als das richtige Fundament für den kleinen Bahnhof erweist.

So bleibt der Bahnhof „Irgendwo“ einstweilen ein Entwurf, eine Idee zwischen digitalem Raum und Werkbank – doch Schritt für Schritt nähert er sich seiner kleinen Wirklichkeit. Bald schon werden die ersten Schnitte gesetzt, und aus Linien werden Wände, aus Entwürfen entsteht ein Ort.

Impressionen von dieser Bauphase sind im Video zu sehen – inklusive eines ersten Lasercut-Tests, der zeigt, wie die digitalen Pläne langsam in die Realität übertragen werden.

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