F-Schlepp mit der Maule und drei Seglern

Es ist Anfang September, der Himmel wolkenlos, das Thermometer zeigt 30o C, es weht ein Wind mit zunehmend starken Böen. Ein Sonnenschutz ist aufgebaut. Am Rand der beiden Start- und Landebahnen auf Flugfeld II stehen die Schleppmaschine Maul M7 GB und drei Segler, die Ka8b, die ASW 20 und 27.

Die Aufgaben sind wechselnd klar verteilt, Schleppmaschine, Segler, Video.

Drei Montagsflieger, Ralf, Dieter und Georg genießen einen wunderschönen, erholsamen Nachmittag und lassen auch von oben dabei sein.

Projekt Weihe 50 #8

Die 3D-Druckversuche mit Teilen der neuen Version V2.0 des Rumpfes der Weihe 50 bringen im Ergebnis, wie angestrebt, erstaunlich glatte Teile. Der kürzliche Neustart des Projektes in der Grafikkonstruktion war richtig und hat sich gelohnt.

Wir bezeichnen die nunmehr aktuelle Konstruktion V2.0 als „3D-Urmodell“; sie besteht aus zwei Objekten, zum einen dem Rumpf und zum anderen der Cockpithaube, die jetzt beide komplett in den Druck gehen.

Krokodile am Shelter

Wir schreiben Mittwoch, den 28. August 2024. Spätsommer, wolkenloser Himmel, 300 Celsius, Südwind, der vom Hanfbachtal über Flugfeld II mit 2 bis 3 Bft weht, termische Ablösungen.

Das richtige Wetter, um dem täglichen Wahnsinn zu entfliehen und eine Runde entspannt zu fliegen, Landschaft, Natur und Ruhe zu genießen.

Von der gefräßigen Panzerechse, dem Krokodile und seinen Freunden hinter dem Shelter lassen wir uns die Freude am Modellflug nicht nehmen.

Projekt Weihe 50 #7

Das Gemeinschaftsprojekt „Weihe50“ stand kürzlich unter dem Motto: Aller Anfang ist schwer.

Der 3D-Druck der ersten Teile des Rumpfs eines Modells des Oldtimers und Segelflugzeugs Weihe 50 verlief nicht so glatt, wie wir es uns gewünscht hatten. Auf dem Weg von der 3D-Konstruktion in Blender 3.6 bis zur Düse des 3D-Druckers schlichen sich kleine „Wellen“ in das Objekt ein. Sie erinnern an das Wattenmeer, wenn bei Niedrigwasser der Boden trocken liegt.

Trotz intensiver Ursachenforschung konnten wir das Problem nicht lösen. Daher haben wir uns entschieden, noch einmal von vorne zu beginnen.

Mit einer neuen 3D-Konstruktion des Rumpfs und dem Programm Autodesk Fusion 360 starten wir erneut.

Inzwischen ist die 3D-Konstruktion mit Fusion 360 weitestgehend abgeschlossen und in das STL- sowie 3MF-Format exportiert.

In der Vorschau von UltiMaker Cura, nach dem Slicing, wird der Druck der Kabinenhaube simuliert, bevor es an einen neuen 3D-Druck des Rumpfes, zunächst zumindest von Teilen geht. Wir hoffen, dass dieser Weg zu einem glatteren und zufriedenstellenderen Ergebnis führen wird.