Ankunft auf dem Planeten „Irgendwo“

Wir verlassen Lichtenberg und die vertrauten Grenzen der Erde und begeben uns in den schwerelosen, stillen Raum des Universums. Unsere Reise führt uns auf den bisher unbekannten Planeten Irgendwo, ein geheimnisvoller Ort, der in den Tiefen des Alls verborgen liegt. Hier, inmitten einer rauen Felslandschaft, stellen wir unser Speeder Bike ab und erleben einen atemberaubenden Anblick, der uns die Erde aus einer vollkommen neuen Perspektive zeigt.

Die Reise begann mit dem Start von der Erde, einem Moment voller Spannung und Abenteuerlust. Mit dem Speeder Bike, einem technologischen Wunderwerk, das uns in rasanter Geschwindigkeit durch das All beförderte, durchquerten wir die Weiten des Universums. Der Übergang von der Erdatmosphäre in die Schwerelosigkeit war ein Erlebnis, das sich nur schwer in Worte fassen lässt – ein Gefühl völliger Freiheit und grenzenloser Möglichkeiten.

Nach einer scheinbar endlosen Reise landeten wir schließlich auf dem Planeten Irgendwo. Dieser geheimnisvolle Ort ist von einer kargen Felslandschaft geprägt, die sich bis zum Horizont erstreckt. Die Atmosphäre ist klar und frisch, die Farben der Umgebung in einem bizarren, aber faszinierenden Spiel von Gelbtönen und Schatten. Wir parken unser Speeder Bike zwischen den Felsen und machen uns auf, den Blick zu genießen, der sich uns bot.

Von unserem Aussichtspunkt auf dem Planeten Irgendwo haben wir einen unvergleichlichen Blick auf die Erde. Der blaue Planet dreht sich majestätisch vor uns, ein lebendiges Juwel in der Weite des Alls. Wir können die Kontinente und Ozeane in klaren Details sehen, die Wolkenformationen, die sich über die Erdoberfläche bewegt, und das Wechselspiel von Tag und Nacht, das die Sonne verursacht. In der Dunkelheit leuchteten die Städte wie Sterne auf der Erdoberfläche, ein Zeichen der menschlichen Präsenz und Aktivität.

Aus dieser einzigartigen Perspektive bewundern wir die Schönheit der Erdteile.

Die gewaltigen Berge des Himalays, die riesigen Wüsten Arabiens und Afrikas und die endlosen Weiten der Ozeane – all dies liegt vor uns ausgebreitet.

3D Blender Animation

Die Erde zeigt sich uns in all ihrer Vielfalt und Pracht, ein Anblick, der uns tief berührt und uns die Zerbrechlichkeit und Kostbarkeit unseres Heimatplaneten vor Augen führt.

Hier wird uns bewusst, welche immense Verantwortung wir tragen. Die blinkenden Lichter der Städte, die wir aus der Ferne sahen, zeugen von der industriellen und technologischen Entwicklung, aber auch von den Herausforderungen, die diese mit sich bringen: Umweltverschmutzung, Klimawandel und die Notwendigkeit, nachhaltige Lösungen zu finden.

Der Besuch auf dem Planeten Irgendwo und der Blick auf die Erde aus der Ferne sind Erlebnisse, die uns tief bewegen. Sie erinnern uns daran, wie klein und verletzlich unsere Welt im großen Gefüge des Universums ist, und wie wichtig es ist, sie zu schützen und zu bewahren. Jeder Mensch spielt eine Rolle in diesem großen Abenteuer des Lebens, als Entdecker, Schützer und Bewahrer des Planeten, den wir Heimat nennen.

Weißkopfseeadler – Modellflug im Frühjahr 2011

Herbert hat wieder in die Tiefen seiner PC-Verzeichnisse gegriffen, seinen Weißkopfseeadler aus dem Gehege geholt und an die frische Luft unter den blauen Himmel auf der Hardt ausgeführt. Die Aufnahmen stammen vom 01.04.2011 und haben über die Jahre etwas an Farbe und Schärfe verloren. Der Adler ist wie Herbert selbst inzwischen um 13 Jahre älter geworden; sie sind beide immer noch ein gern gesehenes und treues Team. Das Originalvideo ist über sechs Minuten lang. Es wurde bearbeitet, insbesondere geschnitten, die Farbgebung verbessert, neu und lizenzfrei vertont.

Im Video steigt der Weißkopfseeadler majestätisch in die Höhe und sucht mit wachen Augen die Wiesen nach Beute ab. Er hat Hunger und ist bereit, mit seinen kräftigen Fängen und seinem scharfen Schnabel Beute zu ergreifen und zu schlagen. Ein heimischer Raubvogel sieht ihn und schließt sich dem Kreisen an, bis er offensichtlich merkt, mit wem er es zu tun hat – einem RC Foam Modell, Marke Herberts Eigenbau. Enttäuscht zieht der Neugierige von dannen.

Folgsam gleitet der Adler wieder zu Boden, wird von Herbert auf den Arm genommen und zur Belohnung gibt es für den treuen Vogel einen leichten Klaps auf den Rücken.

Ein schöner Rückblick in das Frühjahr 2011.

3D-Druck – Oldtimer Gö 1 Wolf

Der Montag bringt für uns Flugbegeisterte stets etwas Besonderes, und diesmal hat unser Freund und 3D-Druck-Enthusiast Udo ein kleines Highlight mitgebracht: eine Gö 1 Wolf mit einer handlichen Spannweite von 1200 mm.

Die Gö 1 Wolf hat eine spannende und bedeutende Geschichte. Entwickelt und gebaut wurde sie in den 1930er Jahren von der deutschen Firma „Göttinger Flugzeugbau“ unter der Leitung des bekannten Konstrukteurs Edmund Schneider. Das Segelflugzeug war speziell für den Schul- und Leistungssegelflug konzipiert und erfreute sich in den 1930er und 1940er Jahren großer Beliebtheit. Mit ihrer eleganten und aerodynamisch effizienten Konstruktion erreichte die Gö 1 Wolf bemerkenswerte Flugleistungen und half dabei, zahlreiche Piloten auszubilden und zu trainieren. Sie war ein bedeutender Schritt in der Entwicklung des Segelflugzeugbaus und legte den Grundstein für viele spätere Entwicklungen im Segelflug.

Udos neuestes Modell, die Gö 1 Wolf, beeindruckt nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch die Detailverliebtheit und Präzision, die beim Bau an den Tag gelegt wurde. Trotz der vergleichsweise kleinen Spannweite von 1.200 mm zeigt dieses Modell ein schönes Flugbild am Himmel und ein relativ stabiles Flugverhalten. Das Modell ist u.a. mit einem Brushlessmotor und einem Klapppropeller ausgestattet, so daß dem Piloten längere Flugzeiten möglich sind.

Als begeisterter Anhänger des 3D-Drucks hat Udo bei diesem Projekt wieder einmal gezeigt, wie vielseitig diese Technologie sein kann.

Wir sind gespannt auf den nächsten Flug und freuen uns darauf, Udo und seine Gö 1 Wolf bald wieder in Aktion zu sehen. Bleibt dran.