ASW 24 Windenstart

ASW 24 Windenstart

„Das ist eine ASW 24 von 1998. Von der Firma Rippin. 10.000 Mal abgestürzt. Rumpf 1.000 Mal geflickt. Jetzt wieder neue Flächen gebaut. Dank Bernd seiner Flächenkerne. Ja, und ich muss sagen, der fliegt genauso wie vorher. Also, so gefühlt.“ Mit diesen Worten stellt Montagsflieger Andreas, seinen Segler, sein Modell vor, kurz bevor er in Urlaub fährt, um u.a. Deutschlands höchsten Berg, die Zugspitze, 2962 m ü. NHN zu erklimmen.

Aber schauen wir zu beim Windenstart der ASW 24 aus dem Hause Rippin.

Bastelstunde im Feld – ASW 24 Das Seitenruder

Bastelstunde im Feld – ASW 24 Das Seitenruder

Eine kleine Bastelstunde im Feld, eine Reparatur frei aus der Hand war nötig bevor die ASW 24 mit Flühs Hochstartwinde in die Höhe gezogen wurde. Aber zum Hochstart später, das ist eine andere Geschichte.

Schauen wir erst einmal auf die fachmännische Reparatur des Seitenruders, begleitet von Ratschlägen, Spekulationen, Mutmaßungen, Erinnerungen, unterhaltsamen Kommentaren und Zurufen aus der Loge.


Jugendförderung – Windenstart mit Valenta Dogan

Jugendförderung – Windenstart mit Valenta Dogan

Die Rehkitze sind dank der Feuerwehr Übung Drohneneinsatz in Sicherheit. Die Wiese ist gemäht. Die Sonne scheint, der Himmel ist leicht bewölkt. Die Blicke schweifen weit über das Tal. Es bläst ein kräftiger Wind auf den Hang. Die Bedingungen für den Windenstart von Seglern sind nahezu ideal.

Begleiten wir Montagsflieger Tim bei seinem ersten Start eines Seglers, Dogan von Valenta mit Flühs Hochstartwinde Typ G23 im Team mit Montagsflieger Andreas an der Winde.