Motte und Rabe – YIPPEE – Die Hitze ist wohl vorbei

Motte und Rabe – YIPPEE – Die Hitze ist wohl vorbei – ein Gespräch unter Freunden #49

„Du Rabe…“ „Ja Motte?“

„Ob die Hitze für dieses Jahr wohl vorbei ist?“ „Ich glaube schon, aber es ist immer noch recht warm. Wir haben ja noch Sommer.“

„Ja, und dazu die dicken Wolken. Die machen wohl die dicke Luft.“ „Das ist die hohe Luftfeuchtigkeit Motte.“

„Die Wolken, das ist alles Wasser, sagt mein Vater.“ „Ja und meine Mutter klagt, alle ihre Blumen im Garten lassen die Köpfe hängen, die brauchen dringend Wasser.“ „So ein paar Tröpfchen aus den Wolken wie gestern reichen da wohl nicht.“ „Bestimmt nicht.“

Rabe, wenn die Sonnenstrahlen nicht so richtig durch die dicken, grauen Wolken kommen, ist auch so ein trübes Licht. Meinst Du nicht auch?“ „Ja.“

„Da kann ich dann die Modellflugzeuge auch nicht mehr so gut am Himmel erkennen. Manchmal scheinen sie sogar für kurze Zeit einfach weg zu sein, wenn sie hoch sind.“ „Das täuscht Motte, die sind da. So wie die Sterne auch da sind, selbst wenn Du sie nicht siehst.“ „Mmmmm, stimmt. Das hat bei den Flugmodellen auch etwas mit der Größe und der Farbe zu tun Rabe.“ „Natürlich mein kleiner Schlaumeier.“

„Rot ist wohl nicht schlecht, so wie die YIPPEE, die Lockheed P-38 Lightning von Montagsfliegern.

Rabe, ich habe die bei dem trüben Licht sogar mit Beleuchtung fliegen sehen. Hier schau.“


Die Eigenbau Lockheed P-38 Pusher Depron Parkflyer der Montagsflieger erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie sind mit relativ einfachen Mitteln kostengünstig gebaut, überzeugen durch ein gutes, stabiles Flugverhalten und zeigen sich am Himmel mit einem schönen Flugbild.

Download 1 : 1 Bauplan von Montagsflieger Bernd zur nicht kommerziellen Nutzung Lockkeed P-38 Pusher Depron Parkflyer – Spannweite 900 mm – ca. 400 g Fluggewicht

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Motte und Rabe – In der Schule – Jugendförderung

Motte und Rabe – In der Schule – Jugendförderung – ein Gespräch unter Freunden #48

„Du Rabe…“ „Ja?“ „Ich bin jetzt auch in der Schule.“

„Könnte sein. Die Sommerferien sind ja leider vorbei, obwohl wir doch immer noch Sommer haben.“ „Rabe, meinst Du, es bleibt noch etwas Zeit für mein Hobby.“

„Das liegt an Dir. Mein Onkel Wilhelm hat immer so komische Sprüche: Du lernst nicht für die Schule oder für Deine Mutter. Du lernst für Dich, für Dein Leben.“

„Ach, das hat mein Vater mir auch schon gesagt. Der Tim, der von den Montagsfliegern, war sogar in den Ferien in der Schule und hat gelernt.“ „Motte, in den Ferien sind die Schulen doch geschlossen.“

„Aber der war in der Schule und zwar bei den Montagsfliegern.“ „Haben die jetzt auch eine Schule Motte?“ „Ja, eine Flugschule. Die haben dem Tim den Sender für die große Maule in die Hand gedrückt und dann sollte der Tim damit Segler schleppen. Die nennen das F-Schlepp.“ „Mit der großen Maule – Lehrer-Schüler?“ „Nein Rabe, der Tim sollte die große Maule ganz alleine starten, fliegen und sicher landen und Segler in die Höhe ziehen. Den Salto von Dieter, das Grunau Baby von Georg und die Rhönlerche von Bernd.“ „Motte, übertreibst Du nicht wieder etwas?“

„Nein Rabe, das hat der Tim gemacht, einen nach dem anderen hat der geschleppt und auf Höhe gebracht. Hier schau selbst, wie gut der das hinbekommen hat und alle sich gefreut haben und Spaß hatten.“


Gespräche unter Freunden


Motte und Rabe – Jetzt ist es vorbei

Rabe – Jetzt ist es vorbei – ein Gespräch unter Freunden #47

„Du Rabe.“ „Ja bitte.“ „Rabe, jetzt ist es vorbei.“

„Womit Motte, mit unserer Freundschaft?“

„Nein, wo denkst Du hin Rabe!“ „Was denn? Mit dem Modellflug?“ „Nein. Schon gar nicht!“ „Aber was denn? Hast Du jetzt auch ein Smartphone?“ „Nein. Brauche ich nicht.“

„Mach es nicht so spannend, ich habe heute nicht so viel Zeit.“

„Jetzt ist es vorbei mit der Brecherei.“ „Welcher Brecherei? Bist Du krank gewesen?“

„Nein Rabe. Mit der Propellerbrecherei.“ „Welche?“ „Na, die an der Maule, der großen Schleppmaschine von Montagsflieger Ralf. Der Ralf hat jetzt einen Propeller mit drei Blättern an seiner Schleppmaschine. Jedes einzelne Blatt kann man verstellen und austauschen. Und dann hat er am Fahrwerk noch Federn angebaut. Die Maschine hat jetzt mehr Freiraum zwischen Propellerspitze und Boden, wenn sie landet und aufsetzt. Die sackt beim Landen jetzt nicht mehr so durch wie bisher. Wenn der Pilot Pech hatte, schlug der Propeller mit der Spitze auf den Boden und dann: Propellerbruch.

Das ist jetzt vorbei Rabe.

Hier schau Dir den ersten Testflug mit dem neuen Dreiblattprop an.“