ASK 23 Hochstart mit Flühs Winde Typ G23

ASK 23 Hochstart – umlaufende Winde

Montagsflieger Klaus hat seine ASK 23 mitgebracht. Im Team packen alle bei den Startvorbereitungen und beim Start mit der Hochstartwinde an. Die entscheidende und damit wichtigste Aufgabe, das Seil der Winde am Haken des Seglers sicher einzuhängen, übernimmt souverän der jüngste Pilot.

Bei den umlaufenden Winden ist Geduld gefragt, bis schließlich doch noch in einem kurzen Zeitfenster die Windrichtung zumindest so in etwa passt und die Winde sowie die ASK 23 sich in Bewegung setzen.


Flühs Hochstartwinde Typ G23 – Umlaufende Winde

Umlaufende Winde – Flühs Hochstartwinde Typ G23

Der Hochsommer hat das Rheinland fest im Griff, die Temperaturen steigen in diesen Tagen wieder auf über 300 Celsius. Im Schatten läßt es sich aushalten. Es weht ein leichter Wind, 1 bis 2 Bft. Soweit ist für Modellflieger alles in Ordnung.

Ein Montagnachmittag für den Einsatz von Flühs Hochstartwinde Typ G23, um die mitgebrachten Segler in die Höhe zu bringen.

Wenn nur die Windrichtung klar wäre; sie wechselt. Die Winde laufen um. Wo wird die Winde aufgebaut?

Ein wichtiges Thema an diesem Tag wird ernsthaft und mit Humor behandelt.

Und so hat der Nachmittag seine Besonderheiten, bevorzugt mit Rückenwind und Freude. Der jüngste Pilot hat es verstanden.

F-Schlepp Ka8B – So nicht!

F-Schlepp Ka8B – So nicht!

Es heißt: Beim F-Schlepp dafür sorgen, dass das Schleppseil auf Spannung bleibt. Wer bei einem Kurvenflug der Schleppmaschine mit seinem am Seil hängenden Segler in die Kurve hineinfliegt oder sich nur hineinfallen lässt, muss sich nicht wundern, wenn die Spannung des Schleppseils nachlässt und das Folgen hat. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, Segler schon.

So nicht!

Schauen wir aus der Perspektive der Schleppmaschine, einer Maule M7 GB auf den folgenden Segler, eine Ka8B mit 3.500 mm Spannweite.